Die Berliner nennen es auch „Hungerharke“: Das Denkmal zur Berliner Luftbrücke. Es war eine einmalige Aktion, die die Sieger des Krieges da für die Berliner Bevölkerung gemacht haben. Während der Blockade der Berliner Westsektoren durch die Sowjetunion vom 24. Juni 1948 bis 12. Mai 1949 wurde die Versorgung West-Berlins durch die Berliner Luftbrücke aufrechterhalten. Beachtliche Zahlen kommen hier zusammen: 2,2 Millionen Menschen wurden in dieser Zeit durch weit über 277.000 Einsätzen mit den so genannten „Rosinenbombern“ aus der Luft mit Lebensmitteln, Baustoffen und Kohle versorgt. Der größte Teil der alliierten Flugzeuge landete auf dem Tempelhofer Flughafen.
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Tour entlang historischer Verkehrswege: Die Stammbahn und die Reichsautobahn
Diese Tour ist eine Wanderung durch das grüne Berlin im Westen zwischen Zehlendorf und Kleinmachnow. Zwischen der ehemaligen Stammbahn und der früheren Reichsautobahn lassen sich hervorragende Foto-Spots entdecken. Wir folgen der stillgelegten Stammbahnstrecke durch den Weiterlesen…