Das erste, was bei einem Krieg aufgegeben wird, ist die Wahrheit. Und weil das so ist, sind unabhängige Medien wichtig. Das Museum für Kommunikation belegt dies auf eindrucksvolle Weise und zeigt nebenbei auch noch die Geschichte der Kommunikation in Deutschland und in Berlin. Empfehlenswert und kostet sogar nur 4 Euro Eintritt. Museum Weiterlesen…
Aktuell ist das Märkische Museen wegen umfassender Renovierungs- und Umbauarbeiten für lange Zeit geschlossen. Das Märkische Museum zeigt dir Berlins Stadtgeschichte. Dabei hat der alte Bau aus dem Jahr 1908 schon selbst eine ordentliche Geschichte zu erzählen. Entlang verschiedener Straßenzüge und Plätze gleitest du durch Berlin und seine Geschichte. Spannend für alle, Weiterlesen…
Kleine Sehenswürdigkeit zwischendurch: Der U-Bahnhof Klosterstraße liegt tatsächlich in der historischen Mitte des alten Berlins. Und dort, wo die U-Bahn parkt war mal eine weitere Linie nach Friedrichshain geplant. Die verfüllten Bahnsteigkanten in der Mitte sind noch gut zu erkennen.
Die Ruine der Franziskaner-Klosterkirche in der Klosterstraße in Mitte weist auf ein großes Klostergelände im Herzen des alten Berlins hin. Hier stand zum Beispiel Berlins erste Druckerei. Mit der Reformation in Berlin 1539 wurde das Kloster aufgelöst Im Krieg wurden die Gebäude des Klosters und die Kirche durch anglo-amerikanische Bomben zerstört, heute dienen Weiterlesen…
Ein altes Kleinod: Die Ackerhalle in Mitte. Die älteste Markthalle in Berlin.und die einzige, die nach denkmalpflegerischer Rekonstruktion wieder in ihrer originalen Gestalt erlebt werden kann. Heute beherbergt sie einen Discounter, Gastronomie und du bekommst günstig Mittagessen. Ackerstraße 23, Berlin-Mitte
Die Sammlung Boros ist eine Privatsammlung zeitgenössischer Kunst. Sie befindet sich im ehemaligen Reichsbahnbunker und ist in privater Hand. Die Sammlung umfasst Werkgruppen internationaler Künstler von 1990 bis heute. Seit 2008 werden Ausschnitte der Sammlung in dem umgebauten Bunker auf 3000 qm in 80 Räumen in Berlin der Öffentlichkeit gezeigt. Die Sammlungspräsentation kann nach Weiterlesen…
Ein guter Aussichtspunkt über Berlin oberhalb vom Potsdamer Platz: Der Panoramapunkt Potsdamer Platz. Der Potsdamer Platz ist einer der Plätze Berlins, die im Laufe der Zeit immer wieder Geschichte geschrieben haben. Blühendes Leben in den 30ern, Zerstörung in den 40ern, später Bau der Mauer und Mauerfal. Die Ausstellung „BERLINER BLICKE auf den Potsdamer Platz„nimmt Weiterlesen…
Chillen gefällig? Auf Liegestühlen? Dann empfehle ich dir die Stadtbahnbögen am Hackeschen Markt. Hier kannst du zum Beispiel in der Ampelmann-Strandbar chillen und auf die Spree blicken. Verzehren musst du nicht immer was, lass dich ruhig nieder 😉 So ist meine Erfahrung… Stadtbahnbogen 159/160 (in Berlin-Mitte am Monbijou-Park) 10178 Berlin-Mitte
Das Restaurant „Mutter Hoppe“ im historischen Nikolaiviertel ist ein Restaurant für Leute, die Berliner Küche und Berliner Atmosphäre sowie Berliner handgemachte Musik kennen lernen wollen. Vom Hackepeter über die Brandenburger Landente bis zum guten Steak, die meisten Gerichte ab 15 Euro aufwärts. Eine alte Berliner Kneipe mit Schlager, am Wochenende Weiterlesen…
Das Brauhaus Georgbräu im Nikolaiviertel kann ich empfehlen. Sehr gutes Bier, sitzen neben den Braukesseln und Berliner Küche genießen. Der Biergarten bietet einen Blick auf die Spree – das Nikolaiviertel ist noch zu DDR-Zeiten wieder restauriert und aufgebaut worden. Spreeufer 4, 10178 Berlin – Nikolaiviertel http://www.georgbraeu.de/