Am Rande des Bebelplatzes im musealen Zentrum Berlins erhebt sich eine große runde Kuppel am Rande des Platzes – die Kuppel ist das Dach der frisch rausgeputzten Sankt Hedwigs-Kathedrale. Die Kirche gibt such schlicht in hellem Weiß und beeindruckt durch ihren großen Altar im Zentrum unter der Kuppel. Ein wenigstens kurzer Besuch der Kirche lohnt deshalb unbedingt.

Der Bau stammt aus dem Jahr 1747 (Juli 1747: Grundsteinlegung), allerdings wurde die Hedwigskirche damals nicht nicht als Bischofssitz gebaut. Sie war lediglich die erste katholische Kirche, die nach der Reformation in Berlin wieder gebaut werden durfte. Erstmals war die katholische Kirche in Berlin so wieder sichtbar. Bischofskirche wurde sie erst im Jahr 1930.

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