Ein bizarrer Ort: Das ehemalige Krematorium silent green im Wedding ist heute Kultur, Experimentierfläche, Transformation, Denkmalschutz und Café und Kantine in einem. Klingt vielleicht ungewöhnlich, wenn ich dich gerade hier in den Biergarten schicke, aber diese grüne Oase der Stille in Berlin lohnt einen Besuch. Das eigene Restaurant „MARS“ liegt etwas verborgen im Seitenflügel des Gebäudes – es bietet dir aber einen wöchentlichen Mittagstisch, dazu noch guten Kaffee und Kuchen. und versüßt Ihnen zudem Ihren Nachmittag mit einer stets reich befüllten Kuchen. Reservierungsanfragen nimmt das Team vom MARS telefonisch entgegen:
030 / 120 822 150

Das ehemalige Krematorium gehört zu den denkmalgeschützten Gebäuden in Berlin. Zwischen 1909 und 1910 ist es als erstes Krematorium der Stadt und insgesamt drittes in Preußen erbaut worden, geschlossen dann Ende 2002. „Als freie Spielstätte und unabhängiger Standort für Kunst und Kultur nutzt das silent green seine Veranstaltungsflächen jedoch nicht nur für eigene Projekte, sondern öffnet diese auch für die Projekte Dritter. Auf diese Weise soll ein Ort der übergreifenden Begegnung und Teilhabe entstehen“ – heißt es auf der Website von silent green.

silent green Kulturquartier GmbH
Gerichtstraße 35
13347 Berlin

Tel.: +49 (0)30 46067324
Fax: +49 (0)30 46067308

https://www.silent-green.net

Kategorien: AllgemeinGeschichte

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